Mespotine-Sessions #2 – The Smokin‘ 44s

In der zweiten Episode mit der Berliner Band „The Smokin’44s“ gehts zu den Urwurzeln der US-amerikanischen Musik. Wir hangeln uns durch Bluesgrößen wie Skip James, durchstreifen die Countrymusik, erfahren Geschichten, die selbst bandintern noch unbekannt waren und erfahren zu guter Letzt etwas über die einzige RocknRollstage auf einem großen Festival….

Das Interview hat Martin Mann mit den Jungs geführt.

Songs:
1. My Smokin 44
2. Follow The Leader
3. My Baby Is Dead
4. Nobodys Darling
5. Im Gonna Go
6. Just A Lonesome Dog
7. Still In Love

aufgenommen am 16.3.2012
http://www.thesmokin44s.com/
Myspace
FaceBook
EMail: showup@getshotbooking.com

veröffentlicht unter der Mespotine-Sessions-GEMA-Lizenz(was ist das?)

Shownotes-Interview
Part 1:
Blues, Skip James-My Gal „I’m gonna find her with my smokin 44…“, 44er, Johnny Cash, Geschlechterkampf, Countrymusic, Johnny Hooker, Speed, Ramones, Metal, Hardcore, Rock n Roll, Punk, Country Trash, Holy Shit

Part 2:
Delta Blues, Amerika, Kontrabass“, y-Kabel

Part 3:
Groupies, Zeitlinie, Facebookstatistik, Wilde Renate (Club), Kraftclub, fête de la musique, melt Festival 2008

Part 4:
Projektarbeit, Slidegitarre, Mississippi, Folk, Stampflieder, Skip James Album mit „My Gal“, Blind Willie Johnson, Rückkehr zu einfachen Songstrukturen, Smokin 44s-EP, Studio, Bandmaschine, Schallplatten, CDs, nächstes Album

Part 5:
Magic Hat, Tacheles, „put on your red shoes, dance the blues“, MTV, DSF, Talkshow

Part 6:
Fick-Festival, Bassy-Berlin, Whisky Bar (Pappelallee)

Part 7:
Nachhaltigkeit

2 Gedanken zu „Mespotine-Sessions #2 – The Smokin‘ 44s“

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