Phantastika001_Steinmüller_-_Andymon_eine_Weltraumutopie

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Angela und Karlheinz Steinmüller „Andymon – eine Weltraumutopie“

„Beth und 7 andere Kinder, wachsen in einer idyllischen Welt auf, mit Bäumen, Wiesen, Büschen, Tieren…
Doch wachsen sie ungewöhnlich auf, werden nicht erzogen von Erwachsenen, sondern von Guros und Rammas, Roboter, programmiert darauf die Kinder zu erziehen.
Eines Tages erzählt Guro ihnen von der sagenumwobenen Erde, doch glaubt ihm kein Mensch.

Das ändert sich alles, als Guro sie eines Tages…“

Das Buch ist erschienen 1982 im Verlag Neues Leben in der Reihe Basar, sowie als überarbeitete Fassung mit ausführlichem Nachwort 2004 im Shayol Verlag
ISBN-10: 39 26 126 337
ISBN-13: 978-39 26 126 337

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Karlheinz Steinmüller in der Wikipedia
Angela Steinmüller in der Wikipedia

Edit 23.11.2013 – Fehlerkorrektur am Podcast… (ups 😉 )

2 Gedanken zu „Phantastika001_Steinmüller_-_Andymon_eine_Weltraumutopie“

  1. Achtung: Enthält Spoiler!! – Anmerkung Meo

    Schön, dass sich jemand mit der SF des Ostens befasst, die ja doch eine recht eigenständige Entwicklung durchlaufen hat und beim breiten deutschsprachigen SF-Leserkreis heute – leider! – nahezu unbekannt ist. Danke!

    Was mir im Podcast über Andymon ein bisschen gefehlt hat: Im zweiten Teil des Buches werden Probleme angerissen, die sich mit verschiedenen Entwicklungen der Zivilisation bzw. Gesellschaft befassen. Das reicht von Andymon-City als Beispiel für eine technische orientierte Gesellschaft über die Technik eher ablehnenden „Wühlmäuse“ von Oasis, die Kommune der Siedlung Kastell bis hin zum „Monster“ auf Gedon, für das es bisher keine Entsprechung gibt. Das, zusammen mit Beths Idee, weitere Raumschiffe zu bauen, „das Leben, so wie wir es jetzt über Andymon ausbreiten, weiter in unsere Milchstraße [zu] tragen“ macht meiner Meinung nach diesen Roman erst zu einem wirklichen Epos „vom Werden einer Menschheit“, wie es im Vorwort heißt.

    1. Danke 🙂

      Der Grundgedanke der Sendung liegt darin Appetit auf das Buch zu machen. Daher bespreche ich maximal 40% des Buches, den Rest muss man halt lesen.

      Gerade der finale Plottwist in Andymon macht das Buch ja erst richtig spannend und lässt alles nochmal im andern Licht erscheinen, da spoil ich dann doch sehr ungern 😉

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